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Ehm Welk-Haus

Ehm Welk-Haus

Geschäftsstelle und
Veranstaltungsort
des Literaturvereins

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Ehm Welk-Haus

Ehm Welk-Haus
Geschäftsstelle und Veranstaltungsort

17. Juni 2025 
"Schütze, was du trinkst!"
Frank Lehmann, ZVK

20. Juni 2025 
Wasserwelten im Wandel
Vortrag Dr. Dirk Hollmann,
Klimanetzwerk Bad Doberan

04.06. - 16.082025 
Schmuck und Fotografie
  Ausstellung besuchen

3. Juli 2025
Vortrag zum Molli

Jan Methling


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DIES und DAS


Hier veröffentlichen wir Aktuelles zum Geschehen im Verein und im Haus sowie so manches, was unsere Website-Leser interessieren könnte. 

 

Unsere
Kinder- und Jugendarbeit

Ältere Artikel und Berichte im Archiv finden ...

Zuletzt hinzugefügte  Artikel und Berichte

 

 

 


(25. April 2025)
 Kita-Projekt 2025 im Ehm Welk-Haus
Künstlerisches Arbeiten zu literarischen Themen

Projektleitung Michaela Pracht
Partner AWO-Kita "Uns Windroos" Bad Doberan (inklusive Einrichtung)

Thema Frühling

Den Frühling begrüßen ...


Auf einem blauen band balancieren.


Blaue Linien malen.

(Klick vergößert)

Fotos: Uta Hagemeister

2025 führt der Literaturverein wieder ein Kinderprojekt zusammen mit der Kita „Uns Windroos“ durch. Mit Manuela Pracht konnte eine versierte Kunstpädagogin gewonnen werden, die im Laufe des Jahres vier Kurse zu literarischen Themen anbieten wird.

Am 25. April 2025 fand der erste Kurs statt. "Frühling" war das Thema. Wie vereinbart kamen zehn Kita-Kinder der inklusiven Einrichtung mit einer Betreuerin in das Welk-Haus. Mit dem Gedicht von Eduard Möricke "Frühling lässt sein blaues Band" hat Frau Pracht das Thema literarisch angepasst für Kinder im Alter von fünf Jahren umgesetzt.

Als Gedicht, Gesang oder Zeichnung - das Blaue Band durchzog alle Spiele und Übungen. Schwungvoll wie die Verse des Gedichtes malten die Kinder auf Papier blaue Linien oder „balancierten“ auf einem blauen Band. Im Garten schwangen die Kinder die mit blauem Band gebundenen Rosmarinzweige und begrüßten symbolisch den Frühling.

Frau Pracht ist es wunderbar gelungen alle Kinder der inklusiven Gruppe behutsam und geduldig einzubeziehen.

Frühlingsgedicht von Eduard Möricke
Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist's!
Dich hab ich vernommen

 


Vielen Dank für eine weitere, wichtige Erfahrung. Den Kindern hat es gefallen. Gern kommen wir wieder! – So die Grüße der Betreuerin Uta Hagemeister.
Monika Schneider - Literaturverein

 

 


(24. April 2025)
 Eröffnungsveranstaltung
zur Kulturinitiative Bad Doberan 2025

  Flyer-Kulturinitiative-2025

Vortrag Dr. Wolf Karge
"Mahnung zum Frieden - Käthe Kollwitz in Bad Doberan?"

Der Vortrag stellt einen Bezug zur Ausstellung von Blättern aus der Mappe "Käthe Kollwitz - Zeichnungen der späten Jahre" her. Diese werden seit dem 2. April 2025 in einer Sonderausstellung im Ehm Welk-Haus Bad Doberan gezeigt.


Dr. Wolf Karge - Zur Mappe - Kurzfassung seines Vortrags im Ehm Welk-Haus:
Käthe Kollwitz in Bad Doberan?
80 Jahre Kriegsende, Achtzigster Todestag von Käthe Kollwitz und Ehm Welk

 


Selbstbildnis
(Klick vergößert)

Am 22. September 1948 schenkt die Schweriner „Wirkungsgruppe des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands“ „Unserm Ehm Welk“ eine Mappe mit Drucken von „Einundzwanzig Zeichnungen der späten Jahre“ von Käthe Kollwitz. Das Geschenk zum Abschied aus der Landeshauptstadt befindet sich im Ehm Welk-Haus in Bad Doberan. Käthe Kollwitz war in Mecklenburg keine Unbekannte. Arbeiten von ihr waren 1930/31 und 1932 auch in Rostock, Wismar oder Schwerin zu sehen. 1933 wurde sie aus ihrem Lehramt gedrängt. Ihre Arbeiten wurden in vielen Museen beschlagnahmt. Wenige Tage vor dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur starb sie am 22. April 1945.

Ihre reale Kunst zeigt den arbeitenden und gequälten Menschen. Das macht sie interessant in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Berlin. Leipzig, Dresden und Weimar zeigen ihre Werke. In Schweriner Museum werden im Herbst 1945 Arbeiten aus einer privaten Sammlung ausgestellt. Rostock folgt 1946. Ehm Welk ist bei der Eröffnung zugegen. Auch der Besitzer des Hinstorff Verlages, Peter E. Erichson, stellt einige Blätter zur Verfügung. Er schreibt Sella Hasse, die sich ebenfalls für die Ausstellung ihrer Lehrerin eingesetzt hat: „Aber ich muß feststellen, daß die 13 Jahre Umerziehung der jungen deutschen Menschen auch ein gewisses Abtöten seines menschlichen Gefühls zur Folge hatten. Jedenfalls: Unsere jungen Studenten sind nicht ergriffen und verstehen uns Alten nicht, die vor den Blättern dieser starken Frau und Künstlerin ergriffen stehen!“ Ehm Welk gehört zu diesen Alten und steht Erichson nahe, denn der Verleger hat die Herausgabe der „Heiden von Kummerow“ vom Berliner Ullstein-Verlag 1948 nach Rostock geholt.

Welk ist zu der Zeit in Schwerin Direktor der Volkshochschule und ehrenamtlich beim Kulturbund tätig. Er ist längst ein Bestsellerautor, in der Kulturszene der Nachkriegszeit hoch geachtet und einflussreich. Doch er will sich aus der Kulturpolitik in der Landeshauptstadt zurückziehen. Zuerst legt er sein Amt als Vorsitzender in der Schweriner Kulturbundgruppe nieder – und bekommt die Mappe als Geschenk. Die Mitglieder des Vorstandes, die die Widmung unterschreiben, stellen einen interessanten Querschnitt der Kulturszene dar.

Ingeborg (Inge) Borde ist Violinistin und arbeitet als Kulturreferentin beim Landesvorstand der FDJ. In jenen Jahren gründet sie in Schwerin eine FDJ-Bühne und findet zum Puppenspiel. Karl Kleinschmidt ist Pastor am Schweriner Dom, kommt aus dem Widerstand in der Bekennenden Kirche, ist Mitglied der SED und im Landesvorstand des Kulturbundes eine wichtige Persönlichkeit. Hans Wilhelm Althen ist Besitzer der seit 1865 alteingesessenen und früheren Hof-, Musikalien- und Instrumentenhandlung Althen & Claussen in Schwerin, Musikliebhaber und eine kulturelle Instanz. Werner Drews, der aus Rostock stammende Lehrer, gehört zur Gruppe engagierter junger Erzieher an der Oberschule für Jungen in Schwerin. Er rückt schnell in den Landesvorstand des Kulturbundes auf und wird Oberregierungsrat im Volksbildungsministerium. Dr. Gisela Kähler ist Dramaturgin am Staatstheater. Im April 1946 schreibt sie: „Denn die Zukunft des deutschen Theaters liegt begründet in dem Anteil, den die Jugend daran nimmt.“ Hans Heinrich Leopoldi leitet das Schweriner Stadtarchiv. Er ist als Landeshistoriker und Autor eine geachtete Persönlichkeit. Aurel von Jüchen ist Pfarrer an der Schweriner Schelfkirche, befreundet mit Kleinschmidt, ebenfalls Mitglied der SED und kommt ebenfalls aus dem kirchlichen Widerstad gegen die Nationalsozialisten. Ursula Karsten arbeitet für den Kulturbund und veröffentlicht 1947 in dessen Zeitschrift „Demokratische Erneuerung“ einen Aufsatz „Dichter unter uns“. Darin schreibt sie: „Am Anfang stand ein ‚heiter besinnlicher Abend‘ mit Ehm Welk. Wer ihm einmal in das ebenso von Geist wie von allen möglichen guten Geistern belebte Gesicht sah, weiß, daß der Pflug des Lebens in einem guten Ackerboden hier seine tiefen Furchen zog.“

Der nächste in der Unterschriftenliste ist Timotheus Bahn. Er besitzt die Buchhandlung in der Schweriner Friedrichstraße und ist zum 1. Vorsitzenden des „Ausstellungsausschusses des Kulturbundes in Mecklenburg-Vorpommern“ berufen worden. Dr. Margarete Riemschneider ist Kunsthistorikerin und hat im Herbst 1945 im Landesmuseum die Kollwitz-Ausstellung organisiert. 1946 ist sie Stellvertreterin von Ehm Welk in der Volkshochschule. Der gebürtige Warener Karl Hennemann ist Landschaftsmaler und Grafiker. 1943 zog er von Berlin nach Schwerin zu seinem Bruder. Wilhelm Schult ist als Kreisrat leitend bei der Kreisverwaltung in Schwerin tätig. Hans Heiling ist Gebrauchsgrafiker und leitet im örtlichen Kulturbund die Arbeitsgemeinschaft bildende Kunst. Paul Strömer ist Studienrat an der Schweriner Oberschule für Jungen am Pfaffenteich. Der literarische Schöngeist und Goethe-Verehrer ist Verfechter einer freien Meinungsäußerung. Dr. Hans Rentzow ist stellvertretender Direktor des Konservatoriums. Dr. Werner Schwechten aus einer alten Berliner Arztfamilie ist der Senior im Vorstand. Als Obermedizinalrat, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie ist er Chefarzt in der Nervenklinik auf dem Schweriner Sachsenberg.

Sie alle sind enge Weggefährten Ehm Welks in seiner Schweriner Zeit. Gleichzeitig verkörpern sie die soziale Basis der im Kulturbund engagierten Menschen überwiegend aus den intellektuellen, bürgerlichen und humanistisch gesinnten Kreisen. In diesem Kreis hat sich Welk sicherlich gern aufgehalten. Die Kollwitz-Mappe begleitet ihn nach Bad Doberan. 

 

 


(25. März 2025)
 Senioren-Café im Ehm Welk-Haus
"Wo Frauen ihre Bücher schreiben"



(Klick vergößert)


Am 25. März 2025 konnte eine lebenslustige agile Seniorengruppe aus Bad Doberan wieder einen interessanten Nachmittag im Ehm Welk-Haus erleben. Ab 14 Uhr waren die 16 Frauen um den gemütlichen Kaffeetisch versammelt und erfuhren „Wo Frauen ihre Bücher schreiben“. Dieses Thema, da war sich Heidi Greßmann sicher, würde auch die Frauen im reifen Alter interessieren. Tatsächlich war die Wahl ein Volltreffer!

Vorlage für die Schilderungen von Heidi Greßmann war ein wunderbar gestaltetes Buch von Elke Heidenreich und Tania Schlie mit ebendiesem Titel. Text und Fotos geben Einblicke in die Welt der Frauen, die die Literatur mit großartigen Werken bereicherten. In kurzen Porträts werden in dem Buch 36 Schriftstellerinnen vorgestellt. Viele private Fotos ergänzen die Texte zu den Autorinnen. Es sind Momentaufnahmen, die Eindrücke vermitteln in die Welt der schreibenden Frauen. Wo schreiben sie ihre Bücher? Wann und wie schrieben sie und womit?
Die ganz besondere Würze in diesem anspruchsvoll gestalteten Band gibt das Vorwort von Elke Heidenreich. Sie setzt sich darin mit dem Glück des eigenen Schreibtisches auseinander. Sie hat das Glück, gleich drei davon zu besitzen, an denen sie unterschiedliche Arbeiten erledigt. Mit Nachdruck macht sie jedoch allen klar: „Mein Schreibtisch gehört mir ganz allein…. da geht mir keiner ran!“

Mehrere bekannte Schriftstellerinnen schrieben ihre Bücher am Küchentisch zwischen Tellern und Brotkrümeln und den Mahlzeiten. Sie schrieben mit der Feder oder dem Bleistift. Sie schreiben in Männerkleidung wie George Sand. Sie konzipierten ihre Manuskripte im Kopf während des Abwaschs und meinten, wie Agatha Christi, das wäre die beste Gelegenheit. Jane Austen bekam ein ganz kleines einbeiniges Tischlein geschenkt, um nicht mehr am Küchentisch schreiben zu müssen. Am wohl kleinsten Schreibtisch wurde nun Weltliteratur geschrieben.
Andere schrieben ihre Texte im Schlafanzug im Bett oder im Gartenhaus und vergaßen dabei die Welt um sich herum. An der Atmosphäre ihres Schreibtisches oder ihres Arbeitszimmers konnten man ablesen, in welchen Arbeits- und Lebenswelten sich die Autorinnen, wie z.B. Tania Blixen, Selma Lagerlöf, Isabelle Allende oder Christa Wolf, bewegten.

Das war spannend und hoch interessant. Um dem Ganzen die entsprechende Aura zu verleihen, saß und erzählte Heidi Greßmann natürlich an einem Küchentisch. Nicht an irgendeinem Küchentisch, sondern dem aus der ehemaligen Küche der Familie Welk! (Ob an diesem auch Literatur entstanden ist, kann nicht belegt werden…)

Die Zeit verging wie im Fluge, hinterließ so viel Neugier und Lust auf mehr…und eine weitere Küchentisch-Lesung!
H. Greßmann / M. Schneider

 

 


(16. März 2025)
 Gestern hieß es im Ehm Welk-Haus: "Wir pflanzen einen Vereinsbaum"

Ein Winterapfel - die "Doberaner Renette" - soll wachsen, gedeihen und Stand halten.

 

Foto: Uwe Boosmann (31.3.25)


Wir wollen mit diesem Baum, an ehemalige Mitglieder erinnern, die mit viel ehrenamtlichen Engagement den Verein und das Leben im Ehm Welk - Haus begleitet haben.

Es wurden Situationen und Erlebnisse aus vielen Jahren Vereinsgeschichte lebendig.

Frau Dagmar Liebscher, als direkte Nachbarin des Welk’schen Anwesens, konnte von vielen Ereignissen aus der Gründerzeit des Vereins berichten.

In einer Ansprache nannte die Geschäftsführerin, Frau Monika Schneider, - in einer Art Zeitstrahl - Stationen des Vereins und Tätigkeiten und Verdienste ausdrücklich der Mitglieder, die nun nicht mehr unter uns weilen.

Auch Ehm Welk’s Ehefrau Agathe wurde erwähnt, die mit Begeisterung und Geschick das Umfeld des Wohnhauses in ein gärtnerisches Kleinod verwandelte.

Der nun im Garten hinter dem Ehm Welk-Haus gepflanzte Baum, ein Winterapfel – DOBERANER RENETTE – soll wachsen, gedeihen und Stand halten.

Letzteres wünschen wir auch dem – testamentarisch der Stadt Bad Doberan von der Familie Welk übergebenen Haus – besonders in dieser gegenwindreichen Zeit.
Bärbel Giersberg

Fotos: B. Giersberg

 

Und Michael Giersberg "ergänzt" auf facebook:
"Und wenn morgen die Welt untergehen würde, so würde ich noch heute ein Apfelbäumchen pflanzen!"
Diesen Spruch von Martin Luther haben sich die Damen und Herren des Literaturverein Ehm Welk-Haus e.V. Bad Doberan zu Herzen genommen und einen Vereinsbaum, eine "Doberaner Renette", gepflanzt. Möge er groß und stark werden, viele Früchte tragen und den Literaturverein in diesem einmaligen Kulturgut Ehm Welk-Haus begleiten.

Auf einer kleinen Feierstunde wurde auch den ehemaligen Vorsitzenden des Literaturvereins, vormals Freundeskreis Ehm Welk e.V., gedacht. Silvana Rieck, Dagmar Haucke-Liebscher, Heribert Koth und Ulla Golombek führten den Verein über viele Jahre. Musikabende, Lesungen, Buchpräsentationen, Lesewettbewerb für Schüler, Ausstellungen, Gartenfeste und viele weitere Veranstaltungen zeugen von den Aktivitäten des Vereins. Seit November 2024 ist Fr. Dr. Bärbel Giersberg Vorsitzende des Literaturvereins und sorgt somit für Kontinuität in diesem Doberaner Kleinod Ehm Welk-Haus.

Fotos: M. Giersberg

 

 

 


(24. Januar 2025)
 Besuch aus Schwerin

Obwohl das Haus in den Wintermonaten keine Öffnungszeiten anbietet, ist ein Besuch von Gruppen nach vorheriger Terminvereinbarung immer wieder mal möglich. Im Januar 2025 hatte sich eine Seniorengruppe aus Schwerin angemeldet. Hierüber berichtet Michael Giersberg in einem Beitrag auf facebook.

 

Nachrichten aus dem Ehm Welk-Haus

Am 21.Januar 2025 hatte sich eine Besuchergruppe des "Seniorenbüro Schwerin" im Ehm Welk-Haus angesagt. Nach allseitiger Vorstellung und Stärkung bei Kaffee und Kuchen gelang Frau Heidi Gressmann wieder ein mitreißender Vortrag zu Ehm Welk’s Schweriner Zeit. Die Volkshochschule Schwerin, gegründet am 26.Mai 1946, wurde in der kurzen Zeit der Leitung durch den „Gründungsdirektor“ Ehm Welk zu einer erfolgreiche Bildungseinrichtung und trägt seit 1986 seinen Namen. Ein erneuter Besuch im August 2025 wurde angeregt!
Bärbel Giersberg

Fotos: B. Giersberg

 

 

 


(1. Januar 2025)
 Grüße und Wünsche zum neuen Jahr

 

(Klick vergößert)

Liebe Freunde, Partner und Unterstützer des Literaturvereins, liebe literaturbegeisterte und treue Besucher des Ehm Welk-Hauses! Wieder geht ein Jahr zu Ende – ein Jahr mit zahlreichen und vielfältigen Veranstaltungen, mit viel Arbeit, aber auch mit spannenden Begegnungen und kulturellen Genüssen.
Wir hoffen, Sie konnten in unserem Programm etwas für sich entdecken und wir freuen uns, wenn Sie im neuen Jahr wieder unser Gast sind.

Ein gutes Jahr 2025 wünscht der Vorstand des Literaturvereins!

 

 

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Kita-Projekt 2025 im Ehm Welk-Haus

(25.4.2025)

Künstlerisches Arbeiten zu literarischen Themen - Thema Frühling

2025 führt der Literaturverein wieder ein Kinderprojekt zusammen mit der Kita "Uns Windroos" durch. Mit Manuela Pracht konnte eine versierte Kunstpädagogin gewonnen werden, die im Laufe des Jahres vier Kurse zu literarischen Themen anbieten wird. Der erste Kurs fand nun am 25. April statt. 

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Eröffnungsveranstaltung zur Kulturinitiative Bad Doberan 2025

(24.4.2025)

Vortrag von Dr. Wolf Karge
"Mahnung zum Frieden - Käthe Kollwitz in Bad Doberan?"

Der Vortrag stellt einen Bezug zur Ausstellung von Blättern aus der Mappe "Käthe Kollwitz - Zeichnungen der späten Jahre" her. Diese werden seit dem 2. April 2025 in einer Sonderausstellung im Ehm Welk-Haus Bad Doberan gezeigt.
  Flyer-Kulturinitiative-2025
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Vorlesewettbewerb

(26.3.2025)

Der diesjährige Bezirksentscheid des Vorlesewettbewerbs in der Region "MV-Nord", der jährlich vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels für Lesekinder der Klassenstufe 6 organisiert wird, fand heute im Ehm Welk-Haus Bad Doberan statt.

Siegerinnen an diesem Nachmittag wurden
Elea Freitag von der Storchenschule in Cammin und Mila Luise Brock von der ecolea | Internationale Schule Rostock.
Herzlichen Glückwunsch!

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Senioren-Café mit Heidi Greßmann

Am 25. März 2025 konnte eine lebenslustige agile Seniorengruppe aus Bad Doberan wieder einen interessanten Nachmittag im Ehm Welk-Haus erleben. Ab 14 Uhr waren die 16 Frauen um den gemütlichen Kaffeetisch versammelt und erfuhren "Wo frauen ihre Bücher schreiben".

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"Wir pflanzen einen Vereinsbaum"

(16.03.2025)
"Und wenn morgen die Welt untergehen würde, so würde ich noch heute ein Apfelbäumchen pflanzen!"

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Kunst und Kultur in Bad Doberan

Vereine aus der Region, die mit ihren Angeboten zum kulturellen Leben in und um Bad Doberan beitragen:
  • Roter Pavillon
  • Klosterverein
  • Kornhausverein
  • Kultur- und Kinoverein

wird fortgesetzt ...


Tipps zu Literatur - Veranstaltungshinweise u.a.

Literaturhaus Rostock - Peter-Weiss-Haus, Doberaner­ Straße 21

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Uckermärkische Literaturgesellschaft e.V.

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Bookster - Bücherblog in Rostock

zur Website booksterhro.wordpress.com




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